• Johann I. von Gerning to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Weimar · Place of Destination: Jena · Date: 26.06.1799
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Johann I. von Gerning
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Weimar
  • Place of Destination: Jena
  • Date: 26.06.1799
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-1a-33708
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.9,Nr.23
  • Number of Pages: 1S., hs. m. U.
  • Format: 11 x 18,1 cm
  • Incipit: „[1] P. P.
    Freund Haug trägt mir auf, Ihnen seine Empfehlung zu machen und zu bezeugen, wie glücklich er sich schätzen [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] P. P.
Freund Haug trägt mir auf, Ihnen seine Empfehlung zu machen und zu bezeugen, wie glücklich er sich schätzen würde, von Ihnen und Ihrer Gattin-Muse für seinen Allmanach einige Beyträge zu erhalten. Wegen Aufhörung des Vossischen und Pausirung des Schillerischen Musen Allmanachs, dürften Sie vielleicht diese Bitte desto gütiger gewähren. Sollte dies in etwa 14 Tagen geschehen können so erbätʼ ich mir die holden Musen Gaben zur Beyfügung. – Immer hofftʼ ich bisher Sie ʼmal hier zu sehen, doch kommen Sie vielleicht nächste Woche. –
Noch ist Frau von Laroche nicht hier, sie wird aber wohl in 10 Tagen erscheinen u Ihrer Frau Gemahlin Einladung mit Dank annehmen. Leben Sie bestens wohl! Voll Verehrung
Ganz Ihr Gerning.
Weimar den 26ten Juny 1799
[2] [leer]
[1] P. P.
Freund Haug trägt mir auf, Ihnen seine Empfehlung zu machen und zu bezeugen, wie glücklich er sich schätzen würde, von Ihnen und Ihrer Gattin-Muse für seinen Allmanach einige Beyträge zu erhalten. Wegen Aufhörung des Vossischen und Pausirung des Schillerischen Musen Allmanachs, dürften Sie vielleicht diese Bitte desto gütiger gewähren. Sollte dies in etwa 14 Tagen geschehen können so erbätʼ ich mir die holden Musen Gaben zur Beyfügung. – Immer hofftʼ ich bisher Sie ʼmal hier zu sehen, doch kommen Sie vielleicht nächste Woche. –
Noch ist Frau von Laroche nicht hier, sie wird aber wohl in 10 Tagen erscheinen u Ihrer Frau Gemahlin Einladung mit Dank annehmen. Leben Sie bestens wohl! Voll Verehrung
Ganz Ihr Gerning.
Weimar den 26ten Juny 1799
[2] [leer]
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