• Eduard dʼAlton an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 17.05.1839
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Eduard dʼAlton
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 17.05.1839
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-38970
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.1,Nr.10
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S. auf Doppelbl. hs. m. U.
  • Format: 21,7 x 13,6 cm
  • Incipit: „[1] Verehrtester Freund und Gönner!
    Empfangen Sie meinen besten Dank für gefällige Mittheilung dieses rühmlichen und berühmten Aktenstücks welches den Gegnern [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Verehrtester Freund und Gönner!
Empfangen Sie meinen besten Dank für gefällige Mittheilung dieses rühmlichen und berühmten Aktenstücks welches den Gegnern des Dr Volkmuths stets zu einer harten Beschuldigung gereichen wird.
Die Sache, welche für Dr Volkmuth eine Lebensfrage ist, wird von denselben nothgedrungen wohl nochmals in Anregung kommen, und die ich unter den gegenwärtigen glücklichern Auspicien, hoffe, eine für ihm günstigere Wendung nehmen.
Mit meiner Besserung war es auf gutem Wege und ich glaubte schon über alle Berge zu sein, allein die schlechte Witterung der letzten Tage, hat mich wieder um viele schwer errungene Vortheile gebracht. Die Freude einen harten Winter glücklich überstanden zu haben, wird mir sehr verkümmert. Erhalten Sie die freundliche Theilnahme
Ihrem
treu ergebensten
DʼAlton
B den 17ten Mai
1839.
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[1] Verehrtester Freund und Gönner!
Empfangen Sie meinen besten Dank für gefällige Mittheilung dieses rühmlichen und berühmten Aktenstücks welches den Gegnern des Dr Volkmuths stets zu einer harten Beschuldigung gereichen wird.
Die Sache, welche für Dr Volkmuth eine Lebensfrage ist, wird von denselben nothgedrungen wohl nochmals in Anregung kommen, und die ich unter den gegenwärtigen glücklichern Auspicien, hoffe, eine für ihm günstigere Wendung nehmen.
Mit meiner Besserung war es auf gutem Wege und ich glaubte schon über alle Berge zu sein, allein die schlechte Witterung der letzten Tage, hat mich wieder um viele schwer errungene Vortheile gebracht. Die Freude einen harten Winter glücklich überstanden zu haben, wird mir sehr verkümmert. Erhalten Sie die freundliche Theilnahme
Ihrem
treu ergebensten
DʼAlton
B den 17ten Mai
1839.
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