[1] Der Herr Profeßor Welcker hat mir angezeigt, daß Euer Hochwolgeboren die Güte haben wollen, dem Herrn Jacquet in Paris sein Guthaben für die an die hiesige Universität gelieferten Gypsabgüße bei Ihrer bevorstehenden Reise nach Paris zu behändigen.
Diese Ihre Gefälligkeit und wohlwollende Aufmerksamkeit für das Interesse der Universität verpflichtet mich Euer Hochwolgeboren meinen verbindlichsten Dank auszudrücken.
In Folge Ihres geneigten Erbietens habe ich der Universitäts-Caiße aufgegeben, Ihnen das Guthaben des p Jacquet, welches gemäß der eingereichten Rechnung 2042 Francs 50 Cts. beträgt, auszuzalen. Euer Hochwolgeboren ersuche ich, von dem Empfänger gefällig eine förmliche Quittung einzuziehen, und solche der Universitäts-Caiße zum Belag ihrer Rechnung zu übermachen.
Bonn den 23ten September 1820.
Der Königliche außerordentliche Regierungsbevollmächtigte.
Rehfues
An
den Herrn Profeßor von Schlegel
Hochwolgeboren
hier
No 2355.
[2] [leer]
Diese Ihre Gefälligkeit und wohlwollende Aufmerksamkeit für das Interesse der Universität verpflichtet mich Euer Hochwolgeboren meinen verbindlichsten Dank auszudrücken.
In Folge Ihres geneigten Erbietens habe ich der Universitäts-Caiße aufgegeben, Ihnen das Guthaben des p Jacquet, welches gemäß der eingereichten Rechnung 2042 Francs 50 Cts. beträgt, auszuzalen. Euer Hochwolgeboren ersuche ich, von dem Empfänger gefällig eine förmliche Quittung einzuziehen, und solche der Universitäts-Caiße zum Belag ihrer Rechnung zu übermachen.
Bonn den 23ten September 1820.
Der Königliche außerordentliche Regierungsbevollmächtigte.
Rehfues
An
den Herrn Profeßor von Schlegel
Hochwolgeboren
hier
No 2355.
[2] [leer]
· Hauptdokument (zu dem das aktuelle Dokument mitgeschickt wurde) , 18.10.1820
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.13c(1)
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.e.90,IV,Nr.13c(1)
