• Henriette von Arnstein an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Wien · Empfangsort: Wien · Datum: [30. März 1808]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Henriette von Arnstein
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Wien
  • Empfangsort: Wien
  • Datum: [30. März 1808]
  • Anmerkung: Datum sowie Abende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Am 31. März 1808 hielt August Wilhelm Schlegel seine erste Vorlesung „Über dramatische Kunst und Litterartur“.
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • Bibliographische Angabe: Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern u.a. 1958, S. 305.
  • Incipit: „[1] Hiebei 75 fl: von der Fr: v: Mattis, Herrn v: Wezlar u der Gräfin Engl. Nun bitte ich noch um [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-3
  • Signatur: Mscr.Dresd.App.2712,A,8,16
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 11,8 x 20,1 cm
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Hiebei 75 fl: von der Fr: v: Mattis, Herrn v: Wezlar u der Gräfin Engl. Nun bitte ich noch um drei billets für die Fr: v: Nuys, den Herrn von Schreivogel u den Baron Gränzenstein. Beide erstern haben gezahlt, wie Figura zeigt. Das billet für Schreivogel bitte ich Sie mir zu schicken, die beiden für Fr: v: Nuys u H: v. Gr: übernehmen Sie wohl gütigst das Sie die Fr: v: Nuys doch wahrscheinlich sehen werden u ich den Herrn gar nicht kenne. Ich empfehle mich dem alten Einsiedler, den ich nach Kräften beklatschen will, im Vertrauen ich freue mich eigentlich mehr auf einen gewißen Herrn Schlegel der uns morgen etwas erzählt als auf den Einsiedler, den ich doch recht in Ehren halte.
Henriette P.
[2] [leer]
[1] Hiebei 75 fl: von der Fr: v: Mattis, Herrn v: Wezlar u der Gräfin Engl. Nun bitte ich noch um drei billets für die Fr: v: Nuys, den Herrn von Schreivogel u den Baron Gränzenstein. Beide erstern haben gezahlt, wie Figura zeigt. Das billet für Schreivogel bitte ich Sie mir zu schicken, die beiden für Fr: v: Nuys u H: v. Gr: übernehmen Sie wohl gütigst das Sie die Fr: v: Nuys doch wahrscheinlich sehen werden u ich den Herrn gar nicht kenne. Ich empfehle mich dem alten Einsiedler, den ich nach Kräften beklatschen will, im Vertrauen ich freue mich eigentlich mehr auf einen gewißen Herrn Schlegel der uns morgen etwas erzählt als auf den Einsiedler, den ich doch recht in Ehren halte.
Henriette P.
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