• August Wilhelm von Schlegel an Christian Lassen

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 07.04.1836
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Christian Lassen
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 07.04.1836
  • Anmerkung: Satzfehler korrigiert. Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 370508637
  • Bibliographische Angabe: Schlegel, August Wilhelm; Lassen, Christian: Briefwechsel. Hg. v. Willibald Kirfel. Bonn 1914, S. 221.
  • Incipit: „[1] Hochgeehrtester Herr Professor!
    Ew. Wohlgeboren danke ich für die mir gemachte Mittheilung und bin erfreut zu erfahren, daß Sie eine neue [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1836166
  • Signatur: S 860 : III : 39
  • Provenienz: Der Brief gelangte 1876 als Geschenk der Witwe Christian Lassens in die Universitätsbibliothek Bonn.
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Br. (1 S.)
  • Format: 24,2 x 19,5 cm
  • Besonderheiten: Die Briefe mit der Signatur S 860 sind in drei Faszikeln gebunden – dieser Brief befindet sich als Nr. 39 in Faszikel III.
    Sprache
  • Deutsch
[1] Hochgeehrtester Herr Professor!
Ew. Wohlgeboren danke ich für die mir gemachte Mittheilung und bin erfreut zu erfahren, daß Sie eine neue Ausgabe des Gîta-Govinda beabsichtigen. Auf den freien Gebrauch der Indischen Druckschriften haben Sie jederzeit den gegründetsten Anspruch. Vorläufige Rücksprache wird nur rathsam seyn, um etwanige Collisionen zu vermeiden. Eine solche tritt jedoch nicht ein, da ich gegenwärtig nur Lateinisch drucken lasse. In etwa anderthalb Monaten werde ich einigen Gebrauch von den kleineren Dêvanâgari-Lettern zur Beendigung der Bhag[avad]-Gîtâ zu machen haben.
Mit vollkommenster Hochachtung
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel.
Bonn, d. 7ten April 36.
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[1] Hochgeehrtester Herr Professor!
Ew. Wohlgeboren danke ich für die mir gemachte Mittheilung und bin erfreut zu erfahren, daß Sie eine neue Ausgabe des Gîta-Govinda beabsichtigen. Auf den freien Gebrauch der Indischen Druckschriften haben Sie jederzeit den gegründetsten Anspruch. Vorläufige Rücksprache wird nur rathsam seyn, um etwanige Collisionen zu vermeiden. Eine solche tritt jedoch nicht ein, da ich gegenwärtig nur Lateinisch drucken lasse. In etwa anderthalb Monaten werde ich einigen Gebrauch von den kleineren Dêvanâgari-Lettern zur Beendigung der Bhag[avad]-Gîtâ zu machen haben.
Mit vollkommenster Hochachtung
Ew. Wohlgeboren
ergebenster
AWvSchlegel.
Bonn, d. 7ten April 36.
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