• Friedrich Wilhelm Bernhardi an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Rom · Empfangsort: Unbekannt · Datum: [Herbst 1806]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: Friedrich Wilhelm Bernhardi
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Rom
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: [Herbst 1806]
  • Anmerkung: Datum sowie Absendeort erschlossen. – Datierung durch Sophie Bernhardis Aufenthalt in Rom. Siegel und Adresse wie im Brief seines Bruders Felix Theodor. Vgl. Sophie Bernhardis Brief vom 13. September 1806.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-4
  • Signatur: Mscr.Dresd.App.2712,B,15,58
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U. Wilhelm
  • Format: 18,3 x 12,1 cm
  • Incipit: „[1] Lieber Schlegel
    Felix ist recht krank gewesen jezt ist er aber gesund. Wir haben einen aparten Garten, da hat der [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Lieber Schlegel
Felix ist recht krank gewesen jezt ist er aber gesund. Wir haben einen aparten Garten, da hat der Gärtner viele Blumen drin gesezt. Dan haben wir auch eine kleine Stube. Eduard ist in St Peter getauft, Wilst du nicht bald herkommen, Gruß Albertine, wen sie herkomt kan ich mit ihr Italiannisch reden. Jezt verstehe ich schon waß Comödie ist nun weine ich nicht mehr Wen du her komst wollen wir hinein gehen Albertine weiß ja auch Comödie spielen
Ich bleibe dein getreuer Freund
Wilhelm
Eduard ist der kleine Sohn von Jetta, welche sich mit unserm Bedienten verheurathet hat.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An Herrn
Hern A. W. Schlegel.
[1] Lieber Schlegel
Felix ist recht krank gewesen jezt ist er aber gesund. Wir haben einen aparten Garten, da hat der Gärtner viele Blumen drin gesezt. Dan haben wir auch eine kleine Stube. Eduard ist in St Peter getauft, Wilst du nicht bald herkommen, Gruß Albertine, wen sie herkomt kan ich mit ihr Italiannisch reden. Jezt verstehe ich schon waß Comödie ist nun weine ich nicht mehr Wen du her komst wollen wir hinein gehen Albertine weiß ja auch Comödie spielen
Ich bleibe dein getreuer Freund
Wilhelm
Eduard ist der kleine Sohn von Jetta, welche sich mit unserm Bedienten verheurathet hat.
[2] [leer]
[3] [leer]
[4] An Herrn
Hern A. W. Schlegel.
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , 13. September [1806]
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.App.2712,B,15,48
· Beiliegender Brief von/an A.W. Schlegel , [Herbst 1806]
· Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
· Mscr.Dresd.App.2712,B,15,3
×