• Maria Löbel to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Bonn · Place of Destination: Berlin · Date: 17.06.1827
Edition Status: Single collated printed full text with registry labelling
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Maria Löbel
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Bonn
  • Place of Destination: Berlin
  • Date: 17.06.1827
  • Notations: Empfangsort erschlossen.
    Printed Text
  • Bibliography: „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012, S. 66.
  • Incipit: „[2] an
    Sr: Hochwohlgebohren
    Herrn Professor von Schlegel
    [1] Bonn tn 17 June [1827]
    mein letzter brieff welcher ich an Sie Werthter Hℓ Professor geschrieben [...]“
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34965
  • Classification Number: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.14,Nr.86
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U. u. Adresse
  • Format: 20,7 x 12,4 cm
    Language
  • German
[2] an
Sr: Hochwohlgebohren
Herrn Professor von Schlegel
[1] Bonn tn 17 June [1827]
mein letzter brieff welcher ich an Sie Werthter Hℓ Professor geschrieben war vom 10tn oder 11 June worin ich bemerckte das Meister Emmel Auf seine Rechnung 100 oder 80 Thaller gerne Ausgezahlt hätte, und nun war Schloßer Rödchen vorgestern auch hir und wünschte wenn es nur immer möglich wäre 200 Thaller weil ihm wie er sagte Ein Vorfall gekommen wäre wo er Höchst nöthig geld brauchte, ich habe von Hℓ Laßßen das brieffchen von 10 June Erhalten. Wie Herzlich freue ich mich das Sie bester Hℓ Professor noch Wohl und gesund sind, ich bin auch noch gesund – ich und das kleine Marichen Empfehlen sich ihnen bestens.
M. L
[2] an
Sr: Hochwohlgebohren
Herrn Professor von Schlegel
[1] Bonn tn 17 June [1827]
mein letzter brieff welcher ich an Sie Werthter Hℓ Professor geschrieben war vom 10tn oder 11 June worin ich bemerckte das Meister Emmel Auf seine Rechnung 100 oder 80 Thaller gerne Ausgezahlt hätte, und nun war Schloßer Rödchen vorgestern auch hir und wünschte wenn es nur immer möglich wäre 200 Thaller weil ihm wie er sagte Ein Vorfall gekommen wäre wo er Höchst nöthig geld brauchte, ich habe von Hℓ Laßßen das brieffchen von 10 June Erhalten. Wie Herzlich freue ich mich das Sie bester Hℓ Professor noch Wohl und gesund sind, ich bin auch noch gesund – ich und das kleine Marichen Empfehlen sich ihnen bestens.
M. L
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