• Friederike Helene Unger to August Wilhelm von Schlegel

  • Place of Dispatch: Berlin · Place of Destination: Coppet · Date: [Ende 1804]
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: Friederike Helene Unger
  • Recipient: August Wilhelm von Schlegel
  • Place of Dispatch: Berlin
  • Place of Destination: Coppet
  • Date: [Ende 1804]
  • Notations: Datum sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Datierung: Eschenburgs zweite Auflage des genannten Shakespeare-Bandes erschien 1805, Schlegel reiste im Januar 1805 nach Rom, dieser Brief erreichte ihn noch zuvor in der Schweiz.
    Manuscript
  • Provider: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: APP2712-Bd-9
  • Classification Number: Mscr.Dresd.App.2712,B,IV,e,30
  • Number of Pages: 1 S., hs.
  • Format: 11,4 x 19,2 cm
  • Incipit: „[1] Wie ich aus der All – gemeinen Deutschen Bibliothek sehe, ist uns Eschenburg nun in seiner Uebersetzung weit zuvor [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Wie ich aus der All – gemeinen Deutschen Bibliothek sehe, ist uns Eschenburg nun in seiner Uebersetzung weit zuvor gekommen. Sein lezter Theil enthalt.
Cymbelline. Titus. Andronicus. – Lear.
Eya! wären wir da! Sie erhalten dies Päckchen Direckte, den es könnte bis ins andre Jahr hinein währen, ehe eine Schweitzer Buchhandlung etwas von Leipzig verschreibe. Wie ich Ex. nach Rom hinfördern soll, weiß ich diesen Tag noch nicht. Humbold ist noch nicht hier. Doch will ich sehen, wie ichs anstelle. So weit hin, versteigt unser Buchhandel sich nicht..
[2] [leer]
[1] Wie ich aus der All – gemeinen Deutschen Bibliothek sehe, ist uns Eschenburg nun in seiner Uebersetzung weit zuvor gekommen. Sein lezter Theil enthalt.
Cymbelline. Titus. Andronicus. – Lear.
Eya! wären wir da! Sie erhalten dies Päckchen Direckte, den es könnte bis ins andre Jahr hinein währen, ehe eine Schweitzer Buchhandlung etwas von Leipzig verschreibe. Wie ich Ex. nach Rom hinfördern soll, weiß ich diesen Tag noch nicht. Humbold ist noch nicht hier. Doch will ich sehen, wie ichs anstelle. So weit hin, versteigt unser Buchhandel sich nicht..
[2] [leer]
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