Bearbeitung der Druckvolltexte

Bearbeitung der gedruckten Briefeditionen

  • Die bereits gedruckten Briefe von und an August Wilhelm Schlegel aus über 150 Publikationen wurden mit Digitalisat in die vorliegende Ausgabe eingebunden. Die Volltexte wurden mittels OCR (für die Antiqua-Drucke) und Double-Keying-Verfahren (für die Fraktur-Drucke) generiert. Die OCR-generierten Texte wurden zusätzlich mit dem Druck kollationiert. Kursivierungen im Druck wurden übernommen; alle weiteren formalen Auszeichnungen (Fettungen, Schriftarten- und Schriftgrößenwechsel, Unterstreichungen etc.) sind sämtlich gefettet dargestellt. Auf eine topologisch korrekte Umsetzung des Drucktextes wird verzichtet. In die Druckvolltexte, d.h. in die Transkriptionen des jeweiligen Editors, wurde nicht korrigierend eingegriffen.
    Namen, Körperschaften, Werke, Periodika und Orte werden i.d.R. einmal pro Brief im Register verzeichnet. Ausnahmen: Ein Name, Werk, Periodikum, Ort oder eine Körperschaft erscheint in mehreren Absätzen oder im Text wird nicht deutlich, um wen oder was es sich handelt.
    Wir informieren an dieser Stelle zusammenfassend über die Editionsprinzipien, auch in jenen Fällen, in denen sie nicht offengelegt werden, haben uns dabei aber auf die wichtigsten Quellen (mindestens acht Briefe oder mehr) beschränkt. Analysekriterien sind die Vollständigkeit der Briefwechsel, Eingriffe des Editors (Normierungen, Emendationen, Auslassungen), der kritische Apparat der Editionen (Informationen über Varianten, Beilagen oder Abschriften) sowie Register und Stellenkommentare.
  • Bibliographie
    Adert, Jules: Mélanges dʼhistoire littéraire par Guillaume Favre. Avec des lettres inédites dʼAuguste-Guillaume Schlegel et dʼAngelo Mai. Bd. 1. Genf 1856.
    Alekseev, Michail Pavlovič: Ein Brief des Fürsten N. G. Repnin an A. W. Schlegel. In: Jahrbücher für Kultur und Geschichte der Slaven N. F. 5 (1929), S. 81.
    Bäumer, Gertrud: Ein ungedruckter Brief August Wilhelm von Schlegels an Schleiermacher. In: Euphorion 5 (1898), S. 505‒507.
    Briefe aus der Frühzeit der deutschen Philologie an Georg Friedrich Benecke. Hg. v. Rudolf Baier. Leipzig 1901.
    Baldensperger, Fernand: Lettres inédites de Littré et de son père à A. W. Schlegel. In: Mélanges de philologie Romane et d’histoire littéraire offerts à M. Maurice Wilmotte. 1. Teil. Paris 1910.
    Johann Wolfgang von Goethe: „Die Actenstücke jener Tage sind in größter Ordnung verwahrt“. Goethe und die Gründung der „Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung“ im Spiegel des Briefwechsels mit Heinrich Carl Abraham Eichstädt. Hg. v. Ulrike Bayer. Göttingen 2009.
    Bernays, Michael: Zur Entstehungsgeschichte des Schlegelschen Shakespeare. Leipzig 1872.
    Die Publikation bietet Briefe von und an August Wilhelm Schlegel im Austausch mit Johann Gottfried Herder und Johann Joachim Eschenburg. Es werden keine Editionsprinzipien genannt.
    Der Herausgeber löst Abkürzungen stillschweigend auf. Rechtschreibung und Interpunktion werden normiert wiedergegeben.
    Die Edition enthält keine Angaben zu Entstehungsvarianten, kein Register und keinen Stellenkommentar; Handschriftenstandorte werden nicht genannt.
    Joseph von Görres. Gesammelte Briefe. Hg. v. Franz Binder. Bd. 3. München 1874.
    Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph: Historisch-kritische Ausgabe. Hg. v. Thomas Buchheim, Jochen Hennigfeld, Wilhelm G. Jacobs, Jörg Jantzen u. Siegbert Peetz. Stuttgart 1976ff. Reihe III: Briefe 2,1: Briefwechsel 1800–1802. Hg. v. Thomas Kisser unter Mitwirkung von Walter Schieche und Alois Wieshuber. Stuttgart 2010.
    Auf den Seiten XV–XXIV des Bandes 1.1 der Reihe III werden die Editionsprinzipien dargelegt: „Der Text wird in der ersichtlich letzten Bearbeitungsstufe wiedergegeben; vorhergehende Stufen (z.B. gestrichener oder überschriebener Text) werden im textkritischen Apparat ausgewertet. Im textkritischen Apparat wird zwischen Streichung und Tilgung (unleserlich gemacht) unterschieden. Orthografie und Zeichensetzung bleiben unverändert. […] Unsichere Lesung wird durch Winkelklammern dargestellt, alternative Lesungen werden im textkritischen Apparat angeboten“ (S. XX), „Hervorhebungen in der Handschrift durch Unterstreichung, größere Schrift u.ä. erfolgen durch Kursive, Kapitälchen bzw. kursive Kapitälchen. Die Groteske kann für die Auszeichnung von in lateinisch geschriebenen Wörtern verwendet werden. […] Schreibfehler und Versehen (z. B. fehlende Wörter, falsche Buchstaben) werden […] berichtigt; die ursprüngliche Schreibweise findet sich im textkritischen Apparat […]. Kann nicht eindeutig berichtigt werden, so versuchen die Herausgeber im textkritischen Apparat Emendation zu geben. […]
    Damals nicht allgemein übliche Abkürzungen werden (mit Ausnahme der Unterschrift) in ‚()‘ ergänzt, dabei entfällt der Abkürzungspunkt. Übliche Abkürzungen bleiben unverändert, werden aber, wenn sie heute nicht mehr gebräuchlich sind, ins Abkürzungsverzeichnis aufgenommen“ (S. XXI). „Es wird darauf verzichtet, die Anordnung des Textes in der Handschrift im Druck zu simulieren“ (S. XXII).
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    Œuvres de M. Auguste-Guillaume de Schlegel écrites en français. Hg. v. Eduard Böcking. Bd. 1. Leipzig 1846.
    Œuvres de M. Auguste-Guillaume de Schlegel écrites en français. Hg. v. Eduard Böcking. Bd. 3. Leipzig 1846.
    Schlegel, August Wilhelm von: Sämmtliche Werke. Hg. v. Eduard Böcking. Bd. 11. Hildesheim 1971, S. 428‒429 [Reprografischer Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1846].
    August Wilhelm Schlegelʼs vermischte und kritische Schriften. Fünfter Band: Recensionen. Hg. v. Eduard Böcking. Leipzig 1847.
    „Geliebter Freund und Bruder“. Der Briefwechsel zwischen Christian Friedrich Tieck und August Wilhelm Schlegel in den Jahren 1804 bis 1811. Hg. u. kommentiert v. Cornelia Bögel. Dresden 2015.
    Die Herausgeberin informiert im Kapitel „Editorische Bemerkungen“ über ihre Prinzipien: „Das Ziel ist eine zugleich diplomatisch getreue und lesbar bleibende Wiedergabe der Handschrift unter größtmöglicher Vermeidung von Normalisierungen und Emendationen. Absätze werden möglichst originalgetreu abgebildet und Zusammen- bzw. Getrenntschreibungen nicht normalisiert. Abkürzungen, etwa von Währungszeichen, sind unaufgelöst beibehalten. Lateinische Buchstaben werden durch serifenlose Schrift angezeigt, die Markierung ‚[sic!]‘ steht für offensichtliche Schreibfehler oder Ungewöhnlichkeiten im Originaltext, bei häufig auftauchenden Eigenwilligkeiten wird jedoch darauf verzichtet. […] Bei der oft schwer unterscheidbaren Groß- und Kleinschreibung der Anrede ‚Du‘, ‚dich‘ wird die Kleinschreibung als ‚Normalfall‘ angewendet, von dem eine erkennbare Großschreibung als intentionale Ausnahme abweicht. Unleserliches wird mit ‚[…]‘ gekennzeichnet, wobei jeder Punkt für ein Graphem (sofern feststellbar) steht“ (S. 60).
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    August Wilhelm Schlegel an C. A. Böttiger. In: Archiv für Litteraturgeschichte 3 (1874), S. 152–161.
    Sulpiz Boisserée. Erster Band. Stuttgart 1862.
    Brandt, Otto: August Wilhelm Schlegel. Der Romantiker und die Politik. Stuttgart u.a. 1919.
    Braun, Otto: Neue Schellingiana. In: Euphorion 24 (1922), S. 384–390.
    Brockhaus, Heinrich Eduard: Friedrich Arnold Brockhaus. Sein Leben und Wirken nach Briefen und andern Aufzeichnungen geschildert. Bd. 1. Leipzig 1872.
    Burnouf, Eugène: Choix de lettres d’Eugène Burnouf 1825–1852. Suivi d’une bibliographie. Paris 1891.
    Der Herausgeber ediert eine Auswahl der Korrespondenz Eugène Burnoufs.
    Abkürzungen werden stillschweigend aufgelöst, erschlossene Daten ohne Kommentar ergänzt, Unterstreichungen kursiv dargestellt.
    Handschriftenstandorte sind in der Einleitung benannt; neben einem Stellenkommentar verfügt die Edition über ein Briefverzeichnis und ein Literaturverzeichnis. Informationen zu Entstehungsvarianten sowie ein Register fehlen.
    „Meine liebe Marie“ ‒ „Werthester Herr Professor“. Der Briefwechsel zwischen August Wilhelm von Schlegel und seiner Haushälterin Maria Löbel. Hg. v. Ralf Georg Czapla und Franca Victoria Schankweiler. Bonn 2012.
    Die vollständige, „historisch-kritische Ausgabe“ transkribiert „streng diplomatisch“ (S. 5). „Verstöße gegen die Regeln der Interpunktion, der Orthographie und der Grammatik werden nicht emendiert, sondern im Erläuterungsteil im Abschnitt ‚Korrekturen‘ vermerkt […]. Tilgungen und Korrekturen der Briefschreiber werden als Bestandteile der Texte betrachtet […]. Wo von den Briefschreibern der Duktus der Kurrentschrift zugunsten der lateinischen unterbrochen wird, um Namen oder Werktitel hervorzuheben, wird dies durch eine Sperrung angezeigt“ (S. 5f.). Ergänzungen des Herausgebers sind in eckigen Klammern dargestellt.
    Im kritischen Apparat wird auf die Entstehungsvarianten und erschlossene Datierungen hingewiesen. Der Herausgeber benennt Standorte der Handschriften, ferner liegen Handschriftenbeschreibungen (Format, Beschädigungen, Wasserzeichen), ein Stellenkommentar, ein Literaturverzeichnis, ein Briefverzeichnis sowie ein Personenregister vor.
    Deetjen, Werner: Spenden aus der Weimarer Landesbibliothek. In: Zeitschrift für Bücherfreunde N. F. 20 (1928), S. 16–20.
    De Gruyter, Walter: A. W. Schlegel an Georg Andreas Reimer. In: Litterarische Mittheilungen. Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Litteraturarchiv-Gesellschaft in Berlin (1901), S. 26–30.
    Diezmann, August: Aus Weimars Glanzzeit. Ungedruckte Briefe von und über Goethe und Schiller, nebst einer Auswahl ungedruckter vertraulicher Schreiben von Goethe’s Collegen, Geh. Rath v. Voigt. Leipzig 1855.
    Dingelstedt, Franz: Johann Valentin Teichmanns Literarischer Nachlaß. Stuttgart 1863.
    Dorow, Wilhelm: Erlebtes. 4 Teile. 4. Teil: Erlebtes aus den Jahren 1790‒1827. Leipzig 1843‒45.
    Friedrich Vieweg u. Sohn in 150 Jahren deutscher Geistesgeschichte. 1786–1936. Hg. v. Ernst Adolf Dreyer unter Mitarb. v. Walter Schnoot. Braunschweig 1936.
    Voss, Johann Heinrich: Briefe von Johann Heinrich Voss. Hg. v. August Eschen. In: Archiv für Litteraturgeschichte 15 (1887), S. 361–379.
    Fambach, Oscar: Das grosse Jahrzehnt in der Kritik seiner Zeit. Die wesentlichen und die umstrittenen Rezensionen aus der periodischen Literatur des Übergangs von der Klassik zur Frühromantik, begleitet von den Stimmen der Umwelt; in Einzeldarstellungen. Berlin 1958.
    Fehling, Maria: Briefe an Cotta. Das Zeitalter Goethes und Napoleons 1794‒1815. Bd. 1. Stuttgart u.a. 1925.
    Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Hg. v. Reinhard Lauth und Hans Gliwitzky. Abteilung III, Bd. 3: Briefwechsel. Stuttgart u.a. 1972.
    Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Hg. v. Reinhard Lauth und Hans Gliwitzky. Abteilung III, Bd. 4: Briefwechsel. Stuttgart u.a. 1973.
    Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Hg. v. Reinhard Lauth, Hans Gliwitzky, Peter K. Schneider und Erich Fuchs. Abteilung III, Bd. 6: Briefwechsel. Stuttgart u.a. 1997.
    Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Hg. v. Erich Fuchs, Hans Georg von Manz, Ives Radrizzani, Peter K. Schneider, Martin Siegel und Günter Zöller. Abteilung III, Bd. 8: Briefwechsel. Stuttgart u.a. 2008.
    Fiebiger, Otto: Johann Gottlieb Fichtes kritische Pläne während der Jahre 1799‒1801. In: Neue Jahrbücher für das klassische Altertum, Geschichte und deutsche Literatur 12 (1909), S. 210–221.
    Fiebiger, Otto: Briefe an August Wilhelm Schlegel. In: Die Grenzboten 73 (1914), S. 489–500.
    Fiebiger, Otto: Briefe an August Wilhelm Schlegel. In: Die Grenzboten 76 (1917), H. 3, S. 302–313.
    Fiebiger, Otto: Johann Friedrich August Tischbein und August Wilhelm Schlegel. Zum 150jährigen Geburtstag des Dichters August Wilhelm Schlegel. In: Die Grenzboten. Zeitschrift für Politik, Literatur und Kunst. Jg. 76, H. 3. Berlin 1917.
    Flitner, Willy: August Ludwig Hülsen und der Bund der freien Männer. Jena 1913.
    Briefwechsel August Ludwig Hülsens mit August Wilhelm Schlegel ist im Anhang der Monografie abgedruckt.
    Die Orthografie wird normiert. Auslassungen werden mit „[…]“ dargestellt; Ergänzungen des Herausgebers werden in eckigen Klammern gedruckt. Lateinische Schrift und Unterstreichungen werden kursiviert, Monatsnamen aufgelöst.
    Die Publikation verfügt über ein Personenregister (S. 128–129). Sie beinhaltet keinen kritischen Apparat, auch die Handschriftenstandorte fehlen.
    Förster, Richard: Franz Gareis. In: Neues Lausitzisches Magazin 89 (1913), S. 25‒26, Anm. 3; S. 34‒35, Anm. 1; S. 49.
    Geiger, Ludwig: Dichter und Frauen. Neue Sammlung. Berlin 1899.
    Bei der Publikation Ludwig Geigers handelt sich um eine Sammlung von Briefen deutscher „Dichter und Frauen“, mit dem Ziel, „Literaturgeschichte“ zu schreiben (S. VIII). Das Briefmaterial wird in den Kommentar und die Argumentation des Herausgebers eingebettet, der sich dezidiert nicht an Gelehrte, sondern an die „weiten Kreise gebildeter Leser“ (S. VIII) richtet.
    Die Briefe werden in wenigen Fällen gekürzt wiedergegeben. Der Editor ist um eine möglichst diplomatische Wiedergabe bemüht. Nachträgliche Anmerkungen des Briefschreibers (in der Handschrift mit einem diakritischen Zeichen markiert) werden stillschweigend integriert. Adressen, Daten und Schlussformeln werden originalgetreu wiedergegeben. Durchgestrichene Passagen werden in eckige Klammern gesetzt, Anführungszeichen normiert.
    Erläuterungen werden um den Quelltext herum arrangiert. Eine „literarische Notiz“ bietet Informationen zur Provenienz der Handschriften. Entstehungsvarianten werden nicht berücksichtigt, auch ein Register fehlt.
    Geiger, Ludwig: Ein kunsthistorischer Aufsatz Goethes und eine Polemik (Schlegels?) wider die Weimarer Kunstausstellung. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Litteraturen 101 (1898), S. 5–14.
    Lettres adressés au Baron Francois Gérard p. p. le Baron Gérard, son neveu. Bd. 2, Paris 1888.
    Das Leben Georg Joachim Göschens. Von seinem Enkel Viscount Goschen. Dt., vom Verf. bearb. Ausg. Bd. 2. Leipzig 1905.
    Gödeke, Karl: Vier Briefe A. W. Schlegels an Göschen. In: Weimarisches Jahrbuch 4 (1856), S. 26–30.
    Günter, Arnold: Johann Gottfried Herder. Briefe Bd. 9. Nachträge und Ergänzungen. 1763–1803. Köln 1988.
    Hay, Gerhard: August Wilhelm Schlegels Beitrag zur Jenaischen Allgemeinen Literatur-Zeitung. Mit einem unveröffentlichten Brief Schlegels. In: Teilnahme und Spiegelung. Festschrift für Horst Rüdiger. Hg. v. Beda Allemann u. Erwin Koppen. Berlin u.a. 1975, S. 316‒326.
    Schlegel, August Wilhelm: Ein Brief A. W. Schlegel’s an Huber. Hg. v. Rudolf Haym. In: Preußische Jahrbücher 8 (1861), S. 225–235.
    Therese Huber. Briefe. Bd. 1. Briefe 1774–1803. Hg. v. Magdalene Heuser in Zusammenarbeit mit Corinna Bergmann-Törner u.a. Tübingen 1999.
    Heßelmann, Peter: Unveröffentlichte Briefe von August Wilhelm Schlegel. In: Athenäum 5 (1995), S. 345–350.
    Hildebrandt, Edmund: Friedrich Tieck. Ein Beitrag zur deutschen Kunstgeschichte im Zeitalter Goethes und der Romantik. Leipzig 1906.
    Hirzel, Georg: Ungedruckte Briefe an Georg Andreas Reimer. In: Deutsche Revue 18 (Oktober‒Dezember 1893), H. 4, S. 98–114, 238–253.
    Chamisso, Adelbert von: Werke. 6 Bde. Bd. 5: Leben und Briefe von Adelbert von Chamisso. Hg. v. Julius Eduard Hitzig. Berlin ⁵1864.
    Dreihundert Briefe aus zwei Jahrhunderten. Hg. v. Karl von Holtei. Bd. 1. Hannover 1872.
    Dreihundert Briefe aus zwei Jahrhunderten. Hg. v. Karl von Holtei. Bd. 2. Hannover 1872.
    Der Herausgeber bietet eine Auswahl von Briefen aus einem langen Untersuchungszeitraum; teilweise sind die Schreiben an den Herausgeber selbst gerichtet. Im Falle August Wilhelm Schlegels wird eine Auswahl von Briefen an Sophie Bernhardi und Christian Friedrich Tieck versammelt.
    Der Editor greift in vielen Fällen in den Text der Handschrift ein, Orte etwa werden stillschweigend ausgeschrieben. Erschlossene Jahreszahlen werden ohne Hinweis in die Transkription aufgenommen. Ebenso werden Klammern emendiert, die nicht im Original zu finden sind. Literarische Werke werden mit Anführungszeichen gekennzeichnet, obwohl sie in der Handschrift nicht vom weiteren Fließtext zu unterscheiden sind. Adressaten werden in den Brieftext integriert, wenngleich in der Handschrift keine Adresszeile angegeben ist.
    Entstehungsvarianten werden nicht berücksichtigt, Register und Kommentar sind nicht vorhanden.
    Horn, Ella: Zur Geschichte der ersten Aufführung von Schlegelʼs Hamlet-Übersetzung auf dem Königlichen Nationaltheater zu Berlin. Mit unveröffentlichten Briefen Ifflands und seiner Frau an A. W. Schlegel. In: Jahrbuch der deutschen Shakespeare-Gesellschaft 51 (1915), S. 34–52.
    Imelmann, J.: Briefe A. W. Schlegels an Georg Andreas Reimer. In: Zeitschrift für Vergleichende Litteraturgeschichte und Renaissance-Litteratur N. F. 2 (1889), S. 441–449.
    Intelligenzblatt der Allgemeinen Literatur-Zeitung Nr. 2, 10. Mai 1800.
    Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins 15 (1933).
    Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922.
    Der Herausgeber informiert über Provenienz der einzelnen Briefe. Erschlossene Briefe werden datiert, ingesamt 28 Schreiben werden vom Herausgeber als fehlend angegeben.
    Eine diplomatische Wiedergabe wird angestrebt, als Referenz wird auf die Editionen Josef Körners verwiesen. Orthografie und Interpunktion werden beibehalten, Abkürzungen und Geminationszeichen werden in eckigen Klammern aufgelöst. Der Herausgeber ergänzt zudem „versehentlich Ausgelassenes“ (S. 7). Unleserliche Stellen werden durch „[…]“ dargestellt, lateinische Schrift ist in Antiqua gesetzt.
    Enthalten sind ein Namen- und Werkregister (S. 217–219) sowie ein Literatur- und Briefverzeichnis (S. 212–213).
    Aus Schleiermacherʼs Leben. In Briefen. Hg. v. Ludwig Jonas u. Wilhelm Dilthey. Bd. 3: Schleiermachers Briefwechsel mit Freunden bis zu seiner Übersiedlung nach Halle, namentlich der mit Friedrich und August Wilhelm Schlegel. Berlin 1861.
    Wilhelm Dilthey führte das Vorhaben nach dem Tode Ludwig Jonas’ fort. Der Herausgeber ediert eine Auswahl der Briefe, ausgelassen werden Stellen „des persönlich Vertraulichen, rein private Verhältnisse Berührenden und des vollkommen Gleichgültigen“ (S. V).
    Obwohl der Herausgeber sich an die Orthografie der Originale halten will (S. VIII), wird die Groß- und Kleinschreibung normiert. Abkürzungen werden stillschweigend aufgelöst, Unterstreichungen gesperrt gesetzt.
    Die Edition enthält keinen kritischen Apparat, kein Register und keinen Stellenkommentar; Handschriftenstandorte werden nicht genannt.
    Kaufmann, Paul: Auf den Spuren von August Wilhelm von Schlegels. In: Preußische Jahrbücher 234 (1933), S. 226–243.
    King, Norman: A.W. Schlegel et la guerre de libération: le Mémoire sur lʼétat de lʼAllemagne. In: Cahiers staëliens 16 (1973), S. 1–39.
    Schlegel, August Wilhelm; Lassen, Christian: Briefwechsel. Hg. v. Willibald Kirfel. Bonn 1914.
    Im Vorwort verweist der Herausgeber auf die Standorte der Briefkorpora; zudem werden fehlende Briefe, Konzepte und Abschriften des Briefwechsels erwähnt. Die eruierten Briefe werden vollständig transkribiert, Druckfehler im Vorwort angegeben.
    Es wird eine möglichst diplomatische Wiedergabe des Textes angestrebt; Orthografie, Abkürzungen und Schreibfehler werden originalgetreu widergegeben. Die in den Briefen abgekürzten Wörter „Herr“, „Hochwohlgeboren“, „Wohlgeboren“, „und“ sowie „Manuskript“ werden ausgeschrieben; ebenso werden Eigennamen und Fremdworte in eckige Klammern gesetzt. Sanskritschrift und lateinische Schrift werden in Antiqua dargestellt, der übrige Text in Fraktur.
    In einem Index wird auf fehlerhaft geschriebene Eigennamen verwiesen. Neben einem Literatur- und ein Briefverzeichnis beinhaltet die Ausgabe zudem ein umfangreiches Personen- und Namenverzeichnis (S. 232–248.).
    Josef Körner. Philologische Schriften und Briefe. Hg. v. Ralf Klausnitzer. Mit einem Vorwort von Hans Eichner. Göttingen 2001.
    Klette, Anton: Verzeichnis der von A. W. v. Schlegel nachgelassenen Briefsammlung. Nebst Mittheilung ausgewählter Proben des Briefwechsels mit den Gebrüdern von Humboldt, F. Schleiermacher, B. G. Niebuhr und J. Grimm. Bonn 1868.
    Kloß, Alfred: Die Heidelbergischen Jahrbücher der Literatur in den Jahren 1808‒1816. Leipzig 1916.
    Körner, Josef: August Wilhelm Schlegel. Ein linguistischer Brief. In: Idealistische Philologie [= Jb. f. Philologie 3] (1927/28), S. 4‒18.
    Körner, Josef: August Wilhelm Schlegel und Metternich. In: Mitteilungen des österreichischen Instituts für Geschichtsforschung 43 (1929), S. 123–125.
    Körner, Josef: A. W. Schlegel und sein Heidelberger Verleger. In: Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien 65 (1914), S. 671–694.
    Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 1. Zürich u.a. 1930.
    Josef Körner bietet erstmals eine umfangreiche Auswahl der zu seiner Zeit noch weitgehend ungedruckten Korrespondenz August Wilhelm Schlegels. Grundlage für die Auswahl waren „der Inhalt und [die] Form der Episteln“ (S. VIII). Die Korrespondenz mit Indologen wird ausgeklammert. Auf nicht abgedruckte Briefe verweist der Stellenkommentar, teils mit vollständiger Transkription. Körner lagen die meisten Briefe „als Original oder Lichtbild vor“ (Bd. 2, S. VI).
    Die Briefe werden „buchstabengetreu“ (S. VII) abgedruckt. Grammatische und orthografische Fehler werden laut Herausgeber nicht emendiert. Eindeutige Abkürzungen werden jedoch stillschweigend aufgelöst. Zusätze des Herausgebers werden in eckigen Klammern dargestellt. Die Interpunktion wird in „einigen Fällen reicher gestaltet“ (S. VII). Verschiedene Schriften (Lateinisch, Griechisch) werden möglichst genau durch verschiedene Schrifttypen im Druck abgebildet. Lateinische Schrift wird kursiv wiedergegeben; bei deutschen Schreibern, welche lateinische Schrift verwenden, wird die Schrift allerdings nicht verändert. Offensichtliche Fehler werden emendiert, die Emendationen sind aufgeführt.
    Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein umfangreiches Briefverzeichnis, das auch nicht bei Körner gedruckte Briefe aufnimmt, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    Körner, Josef: A. W. Schlegel: Brief an eine Dame. In: Das literarische Echo 20 (1917/18), S. 578‒583.
    Briefe von und an August Wilhelm Schlegel. Gesammelt und erläutert durch Josef Körner. Bd. 2. Zürich u.a. 1930.
    Körner, Josef: Briefe von August Wilhelm und Friedrich Schlegel. In: Zeitschrift für Bücherfreunde N.F. 6/1 (1914), S. 93–96.
    Körner, Josef: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Berlin 1926.
    August Wilhelm und Friedrich Schlegel im Briefwechsel mit Schiller und Goethe. Hg. v. Josef Körner u. Ernst Wieneke. Leipzig 1926.
    Josef Körner führte die von Ernst Wieneke begonnene Edition fort. Angestrebt wird eine „diplomatisch getreue Abschrift“ der Briefe (S. 179). Eingriffe führt der Herausgeber in seinen Anmerkungen an: „[N]ur an wenigen (insgesamt 15) Stellen wurden geringfügige Schreibfehler verbessert“ (S. 181). Bei diesen handelt es sich um Normierungen der Groß- und Kleinschreibung. Ergänzungen des Herausgebers stehen in eckigen Klammern, Unterstreichungen werden durch Sperrung der Buchstaben angezeigt.
    Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte werden genannt. Die Edition verfügt über einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister. Der Editor verzichtet auf eine Einleitung und verweist auf seine Publikation „Romantiker und Klassiker. Die Brüder Schlegel in ihren Beziehungen zu Schiller und Goethe“ (Berlin 1924).
    Körner, Josef: Carolinens Rivalin. In: Preußische Jahrbücher 198 (Oktober‒Dezember 1924), S. 27–52.
    Körner, Josef: Das Geheimnis der Frau von Staël. In: Die Neueren Sprachen 34 (1926), S. 448–450.
    Körner, Josef: Die Botschaft der deutschen Romantik an Europa. Augsburg 1929.
    Körner, Josef: Ein germanistischer Brief von August Wilhelm Schlegel. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 154 (1928), S. 74–79.
    Körner, Josef: Ein philologischer Studienplan August Wilhelm Schlegels. In: Die Erziehung 7 (1932), S. 374‒379.
    Körner, Josef: Johann Nikolas Böhl von Faber und August Wilhelm Schlegel. In: Die Neueren Sprachen 37 (1929), S. 53‒58.
    Körner, Josef: Zu A. W. Schlegels Briefwechsel mit Christian Lassen. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 136 (1917), S. 149–150.
    Körner, Josef: Zu A. W. Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 11 (1923), S. 317–319.
    Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 1. Der Texte erste Hälfte. 1791‒1808. Bern u.a. ²1969.
    Josef Körners Auswahledition stützte sich auf die Entdeckung von rund 2.500 Briefen August Wilhelm Schlegels auf Schloss Coppet. Die Publikation enthält keine Informationen über ihre editorischen Prinzipien.
    Orthographische Fehler werden in eckigen Klammern korrigiert, wenn sonst Unverständlichkeit droht (z.B. „wen[n]“, „den[n]“). Abkürzungen werden in eckigen Klammern ergänzt, an einigen Stellen stillschweigend aufgelöst. Sofortkorrekturen und Streichungen in der Handschrift werden meist nicht wiedergegeben. Erschlossene Datumsangaben und Absendeorte werden in eckigen Klammern eingefügt. Fehlende Seiten in der Handschrift werden durch drei Zeilen Gedankenstriche markiert.
    Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 2. Der Texte zweite Hälfte. 1809‒1844. Bern u.a. ²1969.
    Krisenjahre der Frühromantik. Briefe aus dem Schlegelkreis. Hg. v. Josef Körner. Bd. 3. Kommentar. Bern u.a. 1958.
    Der Deutsche Musenalmanach 1833 bis 1839. Hg. von E. F. Kossmann. Haag 1909.
    Kurth-Voigt, Lieselotte E. und McClain, William H.: Three Unpublished August Wilhelm Schlegel Letters in the Kurrelmeyer Collection. In: Modern Language Notes 101 (1986), S. 592‒608.
    Heinrich Joseph von Collin und sein Kreis: Briefe und Aktenstücke. Mit einer Einleitung und Anmerkungen. Hg. v. Max Lederer. Wien 1921.
    Lefmann, S.: Franz Bopp, sein Leben und seine Wissenschaft. Erste Hälfte. Berlin 1891.
    Der Briefwechsel Franz Bopps mit August Wilhelm Schlegel befindet sich im Anhang der Monografie. Einige Briefe werden ohne Begründung gekürzt wiedergegeben.
    In eckigen Klammern werden die Eingriffe des Herausgebers dargestellt. Unterstreichungen werden gesperrt gesetzt, Auslassungen durch „……“ gekennzeichnet. Anführungszeichen werden normiert.
    Die Publikation beinhaltet keinen kritischen Apparat, keinen Stellenkommentar und keine Informationen zu Handschriftenstandorten.
    Leitzmann, Albert: Aus Briefen der Brüder Schlegel an Brinckmann. In: Euphorion 3 (1896), S. 422–425.
    Briefwechsel zwischen Wilhelm von Humboldt und August Wilhelm Schlegel. Hg. v. Albert Leitzmann. Halle 1908.
    Der Herausgeber weist auf die Unvollständigkeit des Briefwechsels hin.
    Er erläutert seine Editionsprinzipien im Vorwort: „Die Sanskritworte, die in den Briefen vorkommen, sind nach dem Usus, den Humboldt und Schlegel selbst bei eventuellen Umschreibungen in lateinische Buchstaben befolgt haben, transkribiert worden. Humboldt spricht sich über seine Prinzipien vor seinem großen Kawiwerk aus. Eine moderne Transkription einzuführen schien mir unhistorisch.“ (S. VI).
    Abkürzungen werden vom Herausgeber stillschweigend aufgelöst, Ergänzungen werden in eckigen Klammern mitgeteilt. Lateinische Buchstaben werden kursiv gesetzt, lateinische Wörter, die in der Handschrift in Kurrent geschrieben wurden, werden ebenfalls kursiviert.
    Die Handschriftenstandorte werden erwähnt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    Leitzmann, Albert: Eine groteske Reklame aus der Schillerzeit. In: Preußische Jahrbücher 177 (Juli‒September 1919), S. 238–246.
    Lenz, Max: Geschichte der königlichen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. Bd. 4. Halle 1918.
    Loménie, Beau de: Lettres de Madame de Staël a Madame Récamier. Paris 1952.
    Ludwig Tieck und die Brüder Schlegel. Briefe. Hg. v. Edgar Lohner auf der Grundlage der von Henry Lüdeke besorgten Edition. München 1972.
    Die Edition basiert auf der Ausgabe Henry Lüdekes (Frankfurt am Main 1930) und berücksichtigt die Kritik an dieser Edition durch Josef Körner und Edwin H. Zeydel.
    Falsche Datierungen Lüdekes werden korrigiert, Verlesungen und Druckfehler stillschweigend verbessert. Hervorhebungen im Original, die bei Lüdeke mit einer Sperrung abgebildet wurden, werden bei Lohner kursiv dargestellt. Abkürzungen werden stillschweigend aufgelöst (Monats- und Ortsnamen), Normierungen sind nicht gekennzeichnet. Einschübe der Schreiber werden mittranskribiert, aber nicht als solche kenntlich gemacht.
    Die Edition verfügt über einen Stellenkommentar und ein Namensregister; Entstehungsvarianten werden genannt.
    Luzio, Alessandro: Giuseppe Acerbi e la „Biblioteca Italiana“. In: Nuova Antologia di Scienze, Lettere ed Arti (Roma) 66 (1896), 4. Serie, S. 313–337.
    Maaz, Bernhard: Christian Friedrich Tieck 1776‒1851. Leben und Werk unter besonderer Berücksichtigung seines Bildnisschaffens, mit einem Werkverzeichnis. Leipzig 1995.
    Maltzahn, Wendelin von: Julius Caesar. Für die Bühne eingerichtet von A. W. Schlegel. In: Jahrbuch der Shakespeare-Gesellschaft 7 (1872), S. 48–81.
    Mc Erlean, John; King, Norman: Mme de Stael, A.W. Schlegel et Pozzo di Borgo. In: Cahiers staëliens 16 (1973), S. 51‒55.
    Minde-Pouet, Georg: August Wilhelm Schlegel an Henriette Hendel-Schütz. Ein neuer Brief. In: Von Büchern und Menschen. Festschrift für Fedor von Zobeltitz. Hg. v. Konrad Höfer. Weimar 1927.
    Schlegel, August Wilhelm von: A. W. Schlegels Vorlesungen über Schöne Litteratur und Kunst. Hg. v. Jakob Minor. Erster Teil (1801‒1802): Die Kunstlehre. Heilbronn 1884, S. XVII‒XVIII.
    Monjoux, J.: Détracteurs et admirateurs de Mme de Staël. In: Le Temps, 18676 (21.8.1912). Paris, S. 4.
    Neue Zürcher Zeitung, Fernausgabe Nr. 332, Samstag, 3. Dezember 1966, Bl. 20-20v.
    Friedrich Schiller ‒ August Wilhelm Schlegel. Der Briefwechsel. Hg. v. Norbert Oellers. Köln 2005.
    Die Wiedergabe der Handschrift erfolgt „streng diplomatisch, das heißt, es werden, anders als in früheren Drucken, keine offenkundigen Schreibversehen korrigiert“ (S. 17). Unterstreichungen werden mittranskribiert. „Eckige Klammern stammen vom Herausgeber, Texte in spitzen Klammern sind durch die Druckvorlagen vorgegeben“ (S. 17).
    Informationen zur Handschrift (Umfang, Größe, Marginalien von fremder Hand) finden sich in den Erläuterungen. Im Anhang befindet sich ein Personen- und Werkregister (S. 236). Die Ausgabe verfügt über einen Stellenkommentar; neben Informationen zur Datierung werden Handschriftenstandorte und Entstehungsvarianten genannt.
    Oppeln-Bronikowski, Friedrich von: David Ferdinand Koreff. Berlin u.a. 1928.
    Der Herausgeber veröffentlicht teils gekürzte Briefe aus der Korrespondenz Schlegels mit David Ferdinand Koreff: „Aus Briefen und Denkwürdigkeiten können wir nur das Wichtigste wiedergeben“ (S. 9).
    Die Orthografie wird emendiert: „[D]a wir keine gelehrte Veröffentlichung, sondern ein Lebensbild bieten wollen, ist durchweg die heutige Rechtschreibung angewandt“ (S. 10).
    Abkürzungen werden stillschweigend aufgelöst, Datierungen normiert dargestellt. Lateinische Schrift ist in Antiqua gesetzt.
    Die Handschriftenstandorte werden genannt. Die Publikation verfügt über keinen kritischen Apparat, ein Personenregister ist vorhanden.
    Pange, Pauline de: Auguste-Guillaume Schlegel et Madame de Staël d’apres des documents inédits. Paris 1938.
    Pange, Pauline de: August Wilhelm Schlegel und Frau von Staël. Eine schicksalhafte Begegnung. Nach unveröffentlichten Briefen. Deutsche Ausgabe von Willy Grabert. Hamburg 1940.
    Plitt, G. L.: Aus Schellings Leben. In Briefen. Bd. 1: 1775‒1803. Leipzig 1869.
    Gustav Leopold Plitt stellt die Briefe Schellings zusammen, um „seine[n] Lebensgang und sein Wirken, seinen Charakter und seine Anschauungen in das rechte Lichte zu stellen“ (S. VI). Es handelt sich um eine Auswahl der Briefe; Schriftstücke, die „gleichgültigen Inhaltes sind oder nur innere Familienverhältnisse oder sonstige rein persönliche Beziehungen berühren“, werden nicht gedruckt (S.VI).
    Abkürzungen und Bruchzahlen werden aufgelöst, Unterstreichungen gesperrt. Interpunktion und Orthografie werden normiert, Randbeschriftungen nicht transkribiert.
    Die Edition enthält keinen kritischen Apparat, keinen Stellenkommentar und kein Register.
    Priebsch, Robert: Unbekannte Briefe von a) Schiller, b) F. H. Jacobi, c) A. W. Schlegel an G. Hufeland. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 110 (1903), S. 20‒24.
    Quelques Lettres inconnues de Chateaubriand. In: Revue des Cours et Conférences 21 (Dezember 1912 ‒ April 1913), 1. Serie, S. 721–726.
    Dorothea von Schlegel geb. Mendelssohn und deren Söhne Johannes und Philipp Veit. Hg. v. J. M. Raich im Auftrage der Familie Veit. Bd. 1. Mainz 1881.
    Dorothea von Schlegel geb. Mendelssohn und deren Söhne Johannes und Philipp Veit. Hg. v. J. M. Raich im Auftrage der Familie Veit. Bd. 2. Mainz 1881.
    Raumer, Friedrich von: Lebenserinnerungen und Briefwechsel. Zwei Teile. Bd. 2. Leipzig 1861.
    Novalis Briefwechsel mit Friedrich und August Wilhelm, Charlotte und Caroline Schlegel. Hg. v. J. M. Raich. Mainz 1880.
    Souvenirs et correspondance tirés des papiers de Madame Récamier. Bd. 1. Paris 1859.
    Reichlin-Meldegg, Karl Alexander von: Heinrich Eberhard Gottlob Paulus und seine Zeit, nach dessen literarischem Nachlasse, bisher ungedrucktem Briefwechsel und mündlichen Mittheilungen dargestellt. Bd. 2. Stuttgart 1853.
    Richert, Gertrud: Die Anfänge der romanischen Philologie und die deutsche Romantik. Halle 1914.
    Sainte-Beuve, Charles Augustin: Portraits contemporains. Bd. 4. Paris 1876.
    Novalis: Schriften. Hg. v. Richard Samuel u. Paul Kluckhohn. Nach den Handschriften ergänzte und neugeordnete Ausgabe. Bd. 4. Leipzig 1929.
    Novalis: Schriften. Tagebücher, Briefwechsel, Zeitgenössische Zeugnisse. Hg. v. Richard Samuel, Hans-Joachim Mähl und Gerhard Schulz. Bd. 4. Stuttgart u.a. 1998.
    Sauer, August: Goethe und Österreich. Briefe mit Erläuterungen. 2. Teil. Weimar 1904.
    Indische Bibliothek. Eine Zeitschrift von August Wilhelm von Schlegel. Bd. 1, H. 4 (Bonn 1823), S. 393‒399.
    Indische Bibliothek. Eine Zeitschrift. Hg. v. August Wilhelm von Schlegel. Bd. 2 (Bonn 1827).
    Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 23. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Bis zur Begründung der romantischen Schule (15. September 1788 ‒ 15. Juli 1797). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Ernst Behler u.a. Paderborn u.a. 1987.
    Der Anspruch der Edition ist es, „alle uns heute bekannten Bestandteile der Korrespondenz“ zu versammeln (S. V). Einige Quellen wurden nicht berücksichtigt. Die Editionsgrundsätze werden nicht erläutert.
    Der Herausgeber löst Abkürzungen (Monatsbezeichnungen, Namen und Konjunktionen) stillschweigend auf. Die Textgestalt entspricht nicht einer streng diplomatischen Wiedergabe. Lesefehler aus der älteren Edition Oskar Walzels werden teilweise übernommen.
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, einen Stellenkommentar und ein Namensregister.
    Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 24. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Periode des Athenäums (25. Juli 1797 ‒ Ende August 1799). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Raymond Immerwahr. Paderborn 1985.
    Der Herausgeber informiert über die Editionsrichtlinien in der Einleitung (S. LII): Ergänzungen des Herausgebers „stehen in eckigen Klammern“ (ebd.), die Abkürzung „u.“ wird zu „und“ aufgelöst. Monatsnamen werden ebenfalls stillschweigend aufgelöst. „Bemerkungen am Rand des Haupttextes oder zwischen den Zeilen“ werden in spitze Klammern gesetzt (ebd.). Durchstreichungen werden im Kommentar erwähnt, Unterstreichungen kursiv dargestellt. Römische Zahlen werden mit arabischen Ziffern wiedergegeben.
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über ein Briefverzeichnis, einen Stellenkommentar und ein Namensregister.
    Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 25. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Höhepunkt und Zerfall der romantischen Schule (1799 ‒ 1802). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Hermann Patsch. Paderborn 2009.
    Um einer „geschlosseneren Textform“ willen wird auf „textkritische Zeichen im laufenden Text“ verzichtet (S. LXXXI). Die Edition gibt ihre Editionsmerkmale auf Seite LXXXII an: „Die Briefzeilen werden nicht diplomatisch nachgebildet, sondern als fließender Text nachgedruckt. […] Unterstrichene Wörter werden durch Kursive wiedergegeben. In lateinischen Buchstaben geschriebene fremdsprachige Texte und Namen werden nicht eigens hervorgehoben“ (S. LXXXII). „Griechische Buchstaben werden wiedergegeben, die Transkription folgt in eckigen Klammern. […] Das Zeichen {} zeigt eine unsichere oder unmögliche Lesung an.“ „Im Sinne der Egalisierung“ wird in der persönlichen Anrede die Großschreibung gewählt (S. LXXXIII).
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister.
    Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 29. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Vom Wiener Kongress zum Frankfurter Bundestag (10. September 1814 ‒ 31. Oktober 1818). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Jean-Jacques Anstett unter Mitarbeit von Ursula Behler. Paderborn 1980.
    „Bei Briefen, von denen das Original vorliegt, ist der Text getreu nach der Handschrift hergestellt“ (S. XXIV). Auf Seite XXVII der Einleitung werden die Editionsprinzipien genannt: „[a]lle Ergänzungen des Herausgebers stehen in eckigen Klammern [], nur die Abkürzung u. wurde stillschweigend in und aufgelöst; Bemerkungen am Rand des Haupttextes oder zwischen dessen Zeilen sowie Fußnoten in der Originalhandschrift stehen hier zwischen spitzen Klammern < >; Durchstreichungen werden im Kommentar vermerkt.“
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über ein Briefverzeichnis, einen Stellenkommentar sowie ein Namens- und Werkregister (S. 917–941).
    Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 30. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Die Epoche der Zeitschrift Concordia (6. November 1818 ‒ Mai 1823). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Eugène Susini. Paderborn 1980.
    Die Editionsgrundsätze werden nicht erläutert. Bemerkungen am Rand des Haupttextes oder zwischen dessen Zeilen sowie Fußnoten in der Originalhandschrift werden zwischen spitzen Klammern dargestellt; Ergänzungen des Editors stehen in eckigen Klammern [], Groß- und Kleinschreibung werden vom Herausgeber normiert.
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, einen Stellenkommentar und ein Namensregister (S. 701–725).
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 2. Briefwechsel 1796‒1798 (Briefe 327‒552). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1988.
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 3. Briefwechsel 1799‒1800 (Briefe 553‒849). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1992.
    Im Editorischen Bericht werden die Grundsätze der Edition genannt: „Die Brieftexte werden […] vollständig und in Schreibweise und Zeichensetzung unverändert nach den Handschriften oder (falls diese fehlen) nach den besten Abschriften oder Drucken wiedergegeben. Hervorhebungen erscheinen als Sperrung. Abkürzungen werden kursiv eingefügt, Chiffren (wie ô = nicht) kursiv aufgelöst, Fehlendes in [] kursiv eingefügt“ (Bd. 3, S. CXII–CXVI; Bd. 4, S. LXXXIII).
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar und ein Namens- und Werkregister (Bd. 3, S. 523–579; Bd. 4, S. 425–473).
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 4. Briefwechsel 1800 (Briefe 850‒1004). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1994.
    Im Editorischen Bericht werden die Grundsätze der Edition genannt: „Die Brieftexte werden […] vollständig und in Schreibweise und Zeichensetzung unverändert nach den Handschriften oder (falls diese fehlen) nach den besten Abschriften oder Drucken wiedergegeben. Hervorhebungen erscheinen als Sperrung. Abkürzungen werden kursiv eingefügt, Chiffren (wie ô = nicht) kursiv aufgelöst, Fehlendes in [] kursiv eingefügt“ (Bd. 3, S. CXII–CXVI; Bd. 4, S. LXXXIII).
    Es werden Entstehungsvarianten und Handschriftenstandorte genannt. Die Edition verfügt über eine Einleitung, ein Briefverzeichnis, ein Literaturverzeichnis, einen Stellenkommentar und ein Namens- und Werkregister (Bd. 3, S. 523–579; Bd. 4, S. 425–473).
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 5. Briefwechsel 1801‒1802 (Briefe 1005‒1245). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 1999.
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 6. Briefwechsel 1802‒1803 (Briefe 1246‒1540). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 2005.
    Schleiermacher, Friedrich: Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans-Joachim Birkner u. Hermann Fischer. Berlin u.a. 1980ff. Abt. 5, Bd. 7. Briefwechsel 1803‒1804 (Briefe 1541‒1830). Hg. v. Andreas Arndt u. Wolfgang Virmond. Berlin u.a. 2005.
    Schmidt, Erich: Ein verschollener Aufsatz A. W. Schlegels über Goethes „Triumph der Empfindsamkeit“. In: Festschrift zur Begrüßung des fünften allgemeinen deutschen Neuphilologentages zu Berlin Pfingsten 1892. Hg. v. Julius Zupitza. Berlin 1892, S. 77–92.
    Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 1. Leipzig 1913.
    Schelling, Caroline von: Briefe aus der Frühromantik. Nach Georg Waitz vermehrt hg. v. Erich Schmidt. Bd. 2. Leipzig 1913.
    Erich Schmidt erweiterte die Editionen Georg Waitz’. Der Wortlaut und die erheblichen Kürzungen in den früheren Publikationen Waitz’ werden nach Möglichkeit verbessert und ergänzt.
    Abkürzungen werden vom Herausgeber aufgelöst. Interpunktion und Grammatik werden normiert; Auslassungen werden mit „…“ gekennzeichnet. Eingriffe in den Text werden mithilfe von eckigen Klammern dargestellt.
    Im Stellenkommentar werden Entstehungsvarianten für einige Briefe genannt. Die Edition enthält einen Stellenkommentar sowie ein Personenregister (Bd. 2, S. 667–734).
    Schmidt, Ludwig: Briefe Jacob Grimms an August Wilhelm Schlegel. In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Litteratur 29 (1904), S. 158–165.
    Schmidt, Ludwig: Docen an Aug. Wilh. v. Schlegel. In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Litteratur 29 (1904), S. 278‒280.
    Schmidt, Ludwig: Drei Briefe Aug. Wilh. Schlegels an Gentz. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 24 (1903), S. 412–423.
    Schmidt, Ludwig: Ein Brief August Wilhelm v. Schlegels an Metternich [recte: an Franz v. Sickingen]. In: Mitteilungen des Instituts für österreichische Geschichtsforschung 23 (1902),S. 490‒495.
    Scholté, Jan Henrik: August Wilhelm Schlegel in Amsterdam. In: Drie en veertigste Jaarboek van het Genootschap Amstelodamum 49 (1959), S. 134‒135.
    Schröder, Edward: Zur Geschichte der altdeutschen Studien. In: Anzeiger für deutsches Altertum und deutsche Litteratur 27 (1901), S. 220‒224.
    Schrörs, Heinrich: Die Bonner Universitätsaula und ihre Wandgemälde. Bonn 1906.
    Schillers Werke. Nationalausgabe. Bd. 35. Hg. v. Günter Schulz. Weimar 1964.
    Stanger, Hermann: Aus Briefen an August Wilhelm Schlegel. In: Studien zur vergleichenden Litteraturgeschichte 1 (1901), S. 363–367.
    Stanger, Hermann: Drei Briefe aus August Wilhelm Schlegels Nachlaß. In: Euphorion, 5. Ergänzungsheft (1901), S. 203–205.
    Stanger, Hermann: Zwei englische Faust‒Übersetzer. In: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 106 (1901), S. 355–357.
    Steig, Reinhold: Zeugnisse zur Pflege der deutschen Litteratur in den Heidelberger Jahrbüchern, In: Neue Heidelberger Jahrbücher 11 (1901), S. 180–284.
    Strodtmann, Adolf: Briefe von und an Gottfried August Bürger. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit. Aus dem Nachlasse Bürger’s und anderen, meist handschriftlichen Quellen. Bd. 3. Berlin 1874.
    Strodtmann, Adolf: Briefe von und an Gottfried August Bürger. Ein Beitrag zur Literaturgeschichte seiner Zeit. Aus dem Nachlasse Bürger’s und anderen, meist handschriftlichen Quellen. Bd. 4. Berlin 1874.
    Sulger-Gebing, Emil: Die Brüder A. W. und F. Schlegel in ihrem Verhältnisse zur bildenden Kunst. Mit ungedruckten Briefen und Aufsätzen A. W. Schlegels. München 1897.
    Die Publikation bietet Briefe von und an August Wilhelm Schlegel als „Beilagen“ zum Darstellungstext. Die Editionsprinzipien werden nicht erläutert.
    Rechtschreibung und Interpunktion werden normiert. Abkürzungen werden stillschweigend aufgelöst, Unterstreichungen gesperrt wiedergegeben.
    Die Publikation verfügt über ein Register (S. 193–199); sie enthält keine Angaben zu Entstehungsvarianten und keinen Stellenkommentar. Handschriftenstandorte werden im Vorwort genannt.
    Thienemann, Theodor: Briefe aus der Goethezeit. Aus dem Goethe-Zimmer der Ungarischen Akademie der Wissenschaften. In: Ungarische Rundschau für historische und soziale Wissenschaften 2 (1913), S. 823‒858.
    Ullrichová, Maria: Lettres de Madame de Staël conservées en Bohème. Prag 1959.
    Lettres inédites de Mme de Staël à Henri Meister. Hg. v. Paul Usteri, Eugène Ritter. Paris 1903.
    Briefwechsel zwischen Schiller und Cotta. Mit dem Porträt J. F. Cotta’s. Hg. v. Wilhelm Vollmer. Stuttgart 1876.
    Waitz, Georg: Caroline und ihre Freunde. Mittheilungen aus Briefen. Leipzig 1882.
    Waitz bezeichnet seine Publikation als „Nachlese“ seiner älteren Sammlungen (S. 1, darunter z.B. Georg Waitz: Caroline. Briefe an ihre Geschwister, ihre Tochter Auguste, die Familie Gotter, F.L.W. Meyer, A.W: und Fr. Schlegel u.a. Leipzig 1871).
    Seine Editionsprinzipien legt Waitz in der Einleitung nicht offen, als Grundlage dienen ihm die Grundsätze seiner oben genannten Publikation. Dort heißt es, dass der Abdruck der Briefe „mit wenigen Ausnahmen nach den Originalen erfolgt“ sei (S. VIII). Eingriffe in Orthografie und Interpunktion räumt er ein. Auch Schreibfehler werden emendiert; Textbestandteile werden stillschweigend weggelassen. Lateinische Schrift wird nicht in Antiqua gesetzt.
    Die Edition besitzt keinen kritischen Apparat, kein Register und keinen Stellenkommentar.
    Walterscheid, Joseph: Das Bonner Theater im 19. Jahrhundert (1797 bis 1914). Emsdetten 1959 (= Die Schaubühne, 52).
    Walzel, Oskar: Neue Quellen zur Geschichte der älteren romantischen Schule. In: Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien 40 (1889), S. 97–102, 485–493.
    Friedrich Schlegels Briefe an seinen Bruder August Wilhelm. Hg. v. Oskar Walzel. Berlin 1890.
    Der Herausgeber verweist auf frühere Publikationen Rudolf Hayms (1870), Wilhelm Diltheys (1870) und Georg Waitz’ (1871), die Teile des Korpus veröffentlicht haben.
    Die Einleitung enthält Angaben zu den Editionsrichtlinien, den Handschriftenstandorten und zum Umfang der Handschriften (Blatt-/Seitenzahl, Format). Angestrebt wird eine möglichst diplomatische Transkription der Handschriften, offensichtliche Schreibfehler werden emendiert. Der Herausgeber löst stillschweigend Abkürzungen von Eigennamen auf.
    Neben einem kritischen Apparat, der Entstehungsvarianten auflistet, verfügt die Edition über ein Personen- und Werkregister.
    Walzel, Oskar: Neue Quellen zur Geschichte der älteren romantischen Schule. In: Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien 42 (1891), S. 103‒108, 486–493.
    Walzel, Oskar: Neue Quellen zur Geschichte der älteren romantischen Schule. In: Zeitschrift für die österreichischen Gymnasien 43 (1892), S. 489–296.
    Walzel, Oskar: Wilhelm Schlegel und Georg Joachim Göschen. In: Prager Deutsche Studien 9 (1908), S. 125–147.
    The Correspondence of Priscilla, Countess of Westmorland. Hg. v. Lady Rose Weigall. London 1909.
    Westphal, C.: A. W. Schlegel an Prof. Dr. B. Mendelssohn in Bonn. In: Jahrbuch der deutschen Shakespeare-Gesellschaft 48 (1912), S. 150‒151.
    Witkowski, Georg: A. W. Schlegel an Michael Beer. In: Euphorion 16 (1909), S. 790.
    Zoeppritz, Rudolf: Aus F. H. Jacobiʼs Nachlaß. Ungedruckte Briefe von und an Jacobi und Andere. Nebst ungedruckten Gedichten von Goethe und Lenz. Bd. 2. Leipzig 1869.
    Zürcher Taschenbuch auf das Jahr 1891. Neue Folge, 14. Jahrgang (Zürich 1891).