• August Wilhelm von Schlegel to Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

  • Place of Dispatch: Paris · Place of Destination: München · Date: 28.01.1832
Edition Status: Newly transcribed and labelled; double collated
    Metadata Concerning Header
  • Sender: August Wilhelm von Schlegel
  • Recipient: Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling
  • Place of Dispatch: Paris
  • Place of Destination: München
  • Date: 28.01.1832
    Manuscript
  • Provider: Genf, Bibliothèque de Genève
  • Classification Number: D.O. autogr. 40/18
  • Number of Pages: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 8°
  • Incipit: „[1] Erlauben Sie mir, mein hochgeehrtester Herr und Freund, Ihnen Herrn Prevost aus Genf, einen Neffen des dortigen Professors der [...]“
    Language
  • German
    Editors
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Erlauben Sie mir, mein hochgeehrtester Herr und Freund, Ihnen Herrn Prevost aus Genf, einen Neffen des dortigen Professors der Philosophie, bestens zu empfehlen. Er geht nach München, hauptsächlich in der Hoffnung Vorlesungen bei Ihnen hören zu können. Er sagt mir, er habe den Versuch gemacht Ihre Schrift über das Akademische Studium zu übersetzen, und scheint überhaupt viel wissenschaftlichen Eifer zu haben.
Indem ich mich Ihrem wohlwollenden Andenken empfehle, bitte ich Sie die Versicherung meiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu genehmigen.
Ergebenst
AWvSchlegel
Paris d. 28sten Jan
1832.
[2] À
Monsieur de Schelling
conseiller intime, professeur, secretaire de
lʼAcadémie Royale etc
à
Munich
[1] Erlauben Sie mir, mein hochgeehrtester Herr und Freund, Ihnen Herrn Prevost aus Genf, einen Neffen des dortigen Professors der Philosophie, bestens zu empfehlen. Er geht nach München, hauptsächlich in der Hoffnung Vorlesungen bei Ihnen hören zu können. Er sagt mir, er habe den Versuch gemacht Ihre Schrift über das Akademische Studium zu übersetzen, und scheint überhaupt viel wissenschaftlichen Eifer zu haben.
Indem ich mich Ihrem wohlwollenden Andenken empfehle, bitte ich Sie die Versicherung meiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu genehmigen.
Ergebenst
AWvSchlegel
Paris d. 28sten Jan
1832.
[2] À
Monsieur de Schelling
conseiller intime, professeur, secretaire de
lʼAcadémie Royale etc
à
Munich
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