• August Wilhelm von Schlegel an Eduard Weber

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 25.08.1826
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Eduard Weber
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 25.08.1826
  • Anmerkung: Absende- und Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Bonn, Universitäts- und Landesbibliothek
  • OAI Id: 1849702
  • Signatur: Autographensammlung der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 e. Br. (1 Doppelbl.)
  • Format: 20,5 x 12,5 cm
  • Besonderheiten: Mit Briefumschlag (Siegelrest).
  • Incipit: „[1] Ew. Wohlgeboren
    bitte ich um Erlaubniß, Herrn Dr. Stäheli, einen Schweizer aus einer angesehenen Familie zu Ihrer Bekanntschaft einzuführen, und [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Funk, Gerald
  • Varwig, Olivia
[1] Ew. Wohlgeboren
bitte ich um Erlaubniß, Herrn Dr. Stäheli, einen Schweizer aus einer angesehenen Familie zu Ihrer Bekanntschaft einzuführen, und ihn Ihrer wohlwollenden Aufnahme zu empfehlen. Hr. Stäheli hat die Absicht, da die Bohtesche Buchhandlung eingegangen ist, eine neue Deutsche Buchhandlung in London anzulegen, u macht gegenwärtig eine Reise in Deutschland, um zu diesem Zwecke Verhältnisse anzuknüpfen. Ew. Wohlgeb. werden ihm über die Verhältnisse des Deutschen Buchhandels die besten Aufschlüsse geben können, u werden mich ungemein dadurch verbinden.
Mit vollkommenster Hochachtung
EwWohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
d. 25sten Aug
1826

[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Buchhändler
Weber Wohlgeb.

25/8 1826 vSchlegel
[1] Ew. Wohlgeboren
bitte ich um Erlaubniß, Herrn Dr. Stäheli, einen Schweizer aus einer angesehenen Familie zu Ihrer Bekanntschaft einzuführen, und ihn Ihrer wohlwollenden Aufnahme zu empfehlen. Hr. Stäheli hat die Absicht, da die Bohtesche Buchhandlung eingegangen ist, eine neue Deutsche Buchhandlung in London anzulegen, u macht gegenwärtig eine Reise in Deutschland, um zu diesem Zwecke Verhältnisse anzuknüpfen. Ew. Wohlgeb. werden ihm über die Verhältnisse des Deutschen Buchhandels die besten Aufschlüsse geben können, u werden mich ungemein dadurch verbinden.
Mit vollkommenster Hochachtung
EwWohlgeb.
ergebenster
AWvSchlegel
d. 25sten Aug
1826

[2] [leer]
[3] [leer]
[4] Herrn
Buchhändler
Weber Wohlgeb.

25/8 1826 vSchlegel
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