... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel des Verstandes für mich; denn ich liebe nichts, gar niemand. Bedenke was in diesen Worten liegt und preise Dich glücklich daß Du große Leiden hast!
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Friedrich von Schlegel to August Wilhelm von Schlegel
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Place of Dispatch: Leipzig GND · Place of Destination: Amsterdam GND · Date: September 1791
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Metadata Concerning Header
- Sender: Friedrich von Schlegel
- Recipient: August Wilhelm von Schlegel
- Place of Dispatch: Leipzig GND
- Place of Destination: Amsterdam GND
- Date: September 1791
- Notations: Empfangsort erschlossen.
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Printed Text
- Bibliography: Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Bd. 23. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel. Bis zur Begründung der romantischen Schule (15. September 1788 ‒ 15. Juli 1797). Mit Einleitung und Kommentar hg. v. Ernst Behler u.a. Paderborn u.a. 1987, S. 23.
- Incipit: „Leipzig, September 1791.
... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel [...]“
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Language
- German
Leipzig, September 1791.
... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel des Verstandes für mich; denn ich liebe nichts, gar niemand. Bedenke was in diesen Worten liegt und preise Dich glücklich daß Du große Leiden hast!
... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel des Verstandes für mich; denn ich liebe nichts, gar niemand. Bedenke was in diesen Worten liegt und preise Dich glücklich daß Du große Leiden hast!
Leipzig, September 1791.
... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel des Verstandes für mich; denn ich liebe nichts, gar niemand. Bedenke was in diesen Worten liegt und preise Dich glücklich daß Du große Leiden hast!
... jedoch nicht sinken; Kunst, Wissenschaft, Umgang müssen mich aufrecht halten. – Doch ist der letzte itzt nur Spiel des Verstandes für mich; denn ich liebe nichts, gar niemand. Bedenke was in diesen Worten liegt und preise Dich glücklich daß Du große Leiden hast!