• Johann Georg Zimmer , Mohr & Zimmer (Heidelberg) an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Heidelberg · Empfangsort: Coppet · Datum: 09.09.1809
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: Johann Georg Zimmer, Mohr & Zimmer (Heidelberg)
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Heidelberg
  • Empfangsort: Coppet
  • Datum: 09.09.1809
  • Anmerkung: Empfangsort erschlossen.
    Druck
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: 383716241
  • Bibliographische Angabe: Jenisch, Erich (Hg.): August Wilhelm Schlegels Briefwechsel mit seinen Heidelberger Verlegern. Festschrift zur Jahrhundert-Feier des Verlags Carl Winters Universitätsbuchhandlung in Heidelberg 1822‒1922. Heidelberg 1922, S. 49‒50.
  • Incipit: „[1] Heidelberg d[en] 9ten Sept[ember] 1809.
    Wohlgebohrner, Hochzuverehrender Herr!
    Das letzte M[anuscri]pt ist abgesetzt u[nd] ich sehe mit sehnlichem Verlangen dem Schluß entgegen, [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-34977
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.16,Nr.12
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs. m. U.
  • Format: 23,5 x 19,5 cm
    Sprache
  • Deutsch
[1] Heidelberg d[en] 9ten Sept[ember] 1809.
Wohlgebohrner, Hochzuverehrender Herr!
Das letzte M[anuscri]pt ist abgesetzt u[nd] ich sehe mit sehnlichem Verlangen dem Schluß entgegen, da es, wenn das Buch zur Michälis Messe kommen soll, die höchste Zeit ist; meine sonstigen Meß Artikel habe ich zum Theil schon abgeschickt. Ich bitte Sie daher aufs angelegentlichste, mich bald mit der Fortsetzung des M[anuscri]pts zu erfreuen.
Die Exemplare des ersten Theils sind doch bey Ihnen angekommen? Auf Ihre Anweisung (die Ungerische Buchhandlung hatte unterlassen auf mich anzuweisen) habe ich an die Realschulbuchhandlung in Berlin Th. 50 in Golde (10 Frdʼors) bezahlt u[nd] Ihnen mit f 96‒40 kr in Rechnung gebracht.
Werden wir uns bald einiger Beyträge von Ihnen für die Jahrbücher erfreuen dürfen?
Hochachtungsvoll
Ihr
ergebenster Diener
J G Zimmer.
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[1] Heidelberg d[en] 9ten Sept[ember] 1809.
Wohlgebohrner, Hochzuverehrender Herr!
Das letzte M[anuscri]pt ist abgesetzt u[nd] ich sehe mit sehnlichem Verlangen dem Schluß entgegen, da es, wenn das Buch zur Michälis Messe kommen soll, die höchste Zeit ist; meine sonstigen Meß Artikel habe ich zum Theil schon abgeschickt. Ich bitte Sie daher aufs angelegentlichste, mich bald mit der Fortsetzung des M[anuscri]pts zu erfreuen.
Die Exemplare des ersten Theils sind doch bey Ihnen angekommen? Auf Ihre Anweisung (die Ungerische Buchhandlung hatte unterlassen auf mich anzuweisen) habe ich an die Realschulbuchhandlung in Berlin Th. 50 in Golde (10 Frdʼors) bezahlt u[nd] Ihnen mit f 96‒40 kr in Rechnung gebracht.
Werden wir uns bald einiger Beyträge von Ihnen für die Jahrbücher erfreuen dürfen?
Hochachtungsvoll
Ihr
ergebenster Diener
J G Zimmer.
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