• Johann Gottlieb Fichte an August Wilhelm von Schlegel

  • Absendeort: Berlin · Empfangsort: Unbekannt · Datum: 27.12.1800
Editionsstatus: Einmal kollationierter Druckvolltext mit Registerauszeichnung
    Briefkopfdaten
  • Absender: Johann Gottlieb Fichte
  • Empfänger: August Wilhelm von Schlegel
  • Absendeort: Berlin
  • Empfangsort: Unbekannt
  • Datum: 27.12.1800
    Druck
  • Bibliographische Angabe: Fichte, Johann Gottlieb: Gesamtausgabe der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Abteilung III, Bd. 4: Briefe 1799–1800. Hg. v. Hans Gliwitzky und Reinhard Lauth. Unter Mitwirkung v. Peter K. Schneider und Manfred Zahn. Stuttgart u.a. 1973, S. 408.
  • Weitere Drucke: J. G. Fichte. Briefwechsel. Kritische Gesamtausgabe. Hg. v. Hans Karl Schulz. Bd. 2. Leipzig 1925, S. 304‒305.
  • Incipit: „[1] Berlin, d. 27. Xbr. 1800
    Ich danke Ihnen, mein sehr verehrter Freund, für Ihre lezte Zuschrift, und das vortrefliche Geschenk der [...]“
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-1a-33563
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.8,Nr.52
  • Blatt-/Seitenzahl: 1S., hs. m. U.
  • Format: 23,4 x 17 cm
    Sprache
  • Deutsch
[1] Berlin, d. 27. Xbr. 1800
Ich danke Ihnen, mein sehr verehrter Freund, für Ihre lezte Zuschrift, und das vortrefliche Geschenk der Kotzebuianen. Ihre andere Freunde mögen Ihnen sagen, welche Freude dasselbe bei uns allen erregt hat.
Ich freue mich sehr darauf, Sie bald hier zu sehen, und alles übrige mit Ihnen zu durchsprechen.
Ich schreibe in Tieks Gegenwart, der mein Billet beischliessen will, und habe nur noch so viel Zeit, Ihnen zu sagen, daß ich unveränderlich bin
ganz der Ihrige
Fichte.
[2]
[1] Berlin, d. 27. Xbr. 1800
Ich danke Ihnen, mein sehr verehrter Freund, für Ihre lezte Zuschrift, und das vortrefliche Geschenk der Kotzebuianen. Ihre andere Freunde mögen Ihnen sagen, welche Freude dasselbe bei uns allen erregt hat.
Ich freue mich sehr darauf, Sie bald hier zu sehen, und alles übrige mit Ihnen zu durchsprechen.
Ich schreibe in Tieks Gegenwart, der mein Billet beischliessen will, und habe nur noch so viel Zeit, Ihnen zu sagen, daß ich unveränderlich bin
ganz der Ihrige
Fichte.
[2]
×
×