• August Wilhelm von Schlegel an Philipp Joseph von Rehfues

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 18.06.1831
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Philipp Joseph von Rehfues
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 18.06.1831
  • Anmerkung: Konzept. Empfangsort erschlossen.
    Handschrift
  • Datengeber: Dresden, Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek
  • OAI Id: DE-611-36842
  • Signatur: Mscr.Dresd.e.90,XIX,Bd.19,Nr.58
  • Blatt-/Seitenzahl: 1 S., hs.
  • Format: 32,9 x 21 cm
  • Incipit: „[1] An
    H. Geh. Reg R. v. Rehfues
    Ew. Hwg. habe ich die Ehre gehorsamst anzuzeigen, daß ich mich bewogen finde in [...]“
    Sprache
  • Deutsch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Strobel, Jochen
[1] An
H. Geh. Reg R. v. Rehfues
Ew. Hwg. habe ich die Ehre gehorsamst anzuzeigen, daß ich mich bewogen finde in meinen persönlichen Angelegenheiten mit dem Anfange der nächsten Herbstferien eine Reise nach London und Paris anzutreten. Da ich nun aber nicht mit Gewißheit voraussehen kann, wie lange meine Geschäfte mich die Beendigung der vorhabenden Geschäfte meine Gegenwart dort nöthig machen möchte, so bitte ich Ew. Hwg. einem hohen K. Ministerium mein eventuelles Gesuch um Urlaub auf das nächste Winter-Semester vorzutragen, und dasselbe durch Ihre geneigte Fürsprache zu unterstützen. Sollte ich zeitig genug wieder hier eintreffen, so werde ich nicht ermangeln, die in dem Catalog angekündigten Vorlesungen zu halten.
Bonn d. 18ten Jun 31.
[2] [leer]
[1] An
H. Geh. Reg R. v. Rehfues
Ew. Hwg. habe ich die Ehre gehorsamst anzuzeigen, daß ich mich bewogen finde in meinen persönlichen Angelegenheiten mit dem Anfange der nächsten Herbstferien eine Reise nach London und Paris anzutreten. Da ich nun aber nicht mit Gewißheit voraussehen kann, wie lange meine Geschäfte mich die Beendigung der vorhabenden Geschäfte meine Gegenwart dort nöthig machen möchte, so bitte ich Ew. Hwg. einem hohen K. Ministerium mein eventuelles Gesuch um Urlaub auf das nächste Winter-Semester vorzutragen, und dasselbe durch Ihre geneigte Fürsprache zu unterstützen. Sollte ich zeitig genug wieder hier eintreffen, so werde ich nicht ermangeln, die in dem Catalog angekündigten Vorlesungen zu halten.
Bonn d. 18ten Jun 31.
[2] [leer]
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