• August Wilhelm von Schlegel an Eduard Böcking

  • Absendeort: Bonn · Empfangsort: Bonn · Datum: 3. März [nach 1840]
Editionsstatus: Neu transkribiert und ausgezeichnet; zweimal kollationiert
    Briefkopfdaten
  • Absender: August Wilhelm von Schlegel
  • Empfänger: Eduard Böcking
  • Absendeort: Bonn
  • Empfangsort: Bonn
  • Datum: 3. März [nach 1840]
  • Anmerkung: Datum (Jahr) sowie Absende- und Empfangsort erschlossen. – Nach 1840 spricht Schlegel zunehmend von seiner Melancholie und seinem Unwohlsein.
    Handschrift
  • Datengeber: Strasbourg, Bibliothèque Nationale et Universitaire de Strasbourg
  • Signatur: MS.2.882, 46
  • Blatt-/Seitenzahl: 2 S., hs. m. U.
  • Incipit: „[1] Ich bin Ihnen sehr dankbar für das milzerleichternde u herzerquickende Lachen, das Sie mir verschafft haben, wiewohl ich noch [...]“
    Sprache
  • Deutsch
  • Lateinisch
    Editorische Bearbeitung
  • Bamberg, Claudia
  • Varwig, Olivia
[1] Ich bin Ihnen sehr dankbar für das milzerleichternde u herzerquickende Lachen, das Sie mir verschafft haben, wiewohl ich noch immer unwohl bin, u diese Zeit her in die tiefste Melancholie versunken war. Ihr Brief ist eine vortrefflliche Fortsetzung der Epistolae obscurorum virorum. Wir wollen an dieser Hasenjagd noch ein rechtes Ergötzen haben.
Ganz der Ihrige
Schl.
Dienst. 3 März
[2] An
Herrn Professor Böcking
[1] Ich bin Ihnen sehr dankbar für das milzerleichternde u herzerquickende Lachen, das Sie mir verschafft haben, wiewohl ich noch immer unwohl bin, u diese Zeit her in die tiefste Melancholie versunken war. Ihr Brief ist eine vortrefflliche Fortsetzung der Epistolae obscurorum virorum. Wir wollen an dieser Hasenjagd noch ein rechtes Ergötzen haben.
Ganz der Ihrige
Schl.
Dienst. 3 März
[2] An
Herrn Professor Böcking
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